Der ADFC Isernhagen mit 112 Mitgliedern (Stand 12/2023) setzt sich für die Interessen von Radfahrer: innen in der Gemeinde Isernhagen ein. Er ist Ansprechpartner für Politik. Zudem organisiert der ADFC Isernhagen regelmäßig Radtouren für Mitglieder sowie Nichtmitglieder.
Geschichte:
Von 1990 bis 1997 gab es bereits eine OG BUW/ISH mit dem Sprecher Ralf Kamieth.
Von 1998 bis 2007 war Armin Eckert Ansprechparter für ISH.
2004/05 waren Jürgen Reinke und Peter Hofmann Ansprechpartner für BUW.
Von 2011 bis 2014 war Siegfried Lemke Ansprechpartner für BUW + ISH.
(Neu-) Gründung der gemeinsamen ADFC-Ortsgruppe Burgwedel-Isernhagen am Mittwoch, den 12.02.2014 in Neuwarmbüchen; Sprecher Steffen Timmann
(Neu-) Gründung einer eigenständigen ADFC-OG Isernhagen am Donnerstag, den 14.04.2016 in Altwarmbüchen; Sprecher: Klaus-Jürgen Hammer
Seit 2018 Sprecher: Dr. Ulf Preuschoff
Protokolle:
Rundbriefe:
30916 Isernhagen (N.B.)
Tel.: 0511 7247678
ulf.preuschoff(at)gmx.de
Isernhagen/Gartenstadt Lohne
Tel.: 05139 4506, Mobil: 0163 0810198
g.bargsten(at)gmx.de
Altwarmbüchen
Mobil: 0171-9717394
grvmr(at)online.de
Beisitzer/Tourenleiter:
Jürgen Helm (Kirchhorst)
Tel. 05136-7361
jhelmkiho(at)kabelmail.de
Beisitzerin/allgemeine Themen:
Marion Burchard (Altwarmbüchen)
ADFC-Team-Foto: v.l.n.r.: Arne Grävemeyer (Vorstand/Kassenwart), Ulf Preuschoff (Vorstand/Sprecher), Gerhard Bargsten (Vorstand/Stellvertr.
Sprecher), Marion Burchard (Beisitzerin), Jürgen Helm (Beisitzer)
Internetseiten:
Anne Nyhuis (Isernhagen HB)
Tel. 0511-37380631
anyhuis(at)gmx.de
Wöchentliche Feierabendtouren - Wir suchen Radtouren-Leiter:innen
Feierabendtouren finden von April – September als Rundtour über ca. 2 Std. und ca. 30 km durch Isernhagen und die nähere Umgebung statt.
An ausgewählten Donnerstagen um 18:00 Uhr (17 Uhr im September) ab Parkplatz gegenüber der St. Nikolai-Kirche in Kirchhorst
Termine 2024:
Wir starten im April!
Termin-Tipps 2024:
Die Termine werden zeitnah in der lokalen Presse und auf unserer Homepage bekanntgegeben. Treffpunkt ist der Parkplatz gegenüber der St. Nikolaikirche in Kirchhorst um 10.00 Uhr. Ansonsten melden Sie sich gerne für die ADFC-Whats-App-Gruppe an.
Die regelmäßigen Radler:innentreffs finden jeweils am 4. Mittwoch im Monat statt.
Termine in 2024:
Wir freuen uns auch über Nichtmitglieder - ihr seid herzlich willkommen!
Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm.
Diese Firmen unterstützen desn ADFC Isernhagen:
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.